Über mich

Schon während meines klassischen Gesangstudiums schnupperte ich ganz und gar nicht klassische Showluft in dem berühmt – berüchtigten Bommerlunder Video der Toten Hosen als Braut von Breiti neben Marianne Sägebrecht.

Auch als Pop- und Jazzsängerin trat ich auf, z. B. mit der Band „Hollywood Love Affair“ bei der Bambi Verleihung.

Meine ersten Schritte als Singer/Songwriter unterstützte Konstantin Wecker durch zwei Einladungen in sein Tonstudio in Ambra /Toskana.

Später arbeitete ich mit führenden Musikern der Electro-Szene zusammen.

Der Song „My way“ aus meiner CD „Through the night” wurde weltweit im Popcast des Goetheinstituts präsentiert und u.a. im Zündfunk (BR2) und Deutschlandfunk.

Das Album „Brich dir nicht mein Herz“ meiner Band Blaues Wunder war 2018 „Album der Woche“ im Sender B5 (heute BR24). https://blaueswunder-music.de

Zwei meiner Lieder wurden in die Liederbestenliste des SWR aufgenommen.

Im Fernsehen trat ich mit meinen eigenen Songs auf u. a. in der „Kulturwelt“ (ARD) und im „Sonntagsbrettl“ neben Tatort Kommissarin Adele Neuhauser.

In dem Dokudrama „Die Manns“ (ARD) hatte ich in der Rolle der Marlene Dietrich einen Gesangsauftritt, in mehreren Fernseh- und Filmproduktionen wie z. B. „Die Buddenbrooks“ von Heinrich Breloer „verlieh“ ich meine Opernstimme an Schauspielerinnen.

2022 war ich Music Director und Sängerin bei der Performance „Die Mütter“ von Isaac Chong Wai https://www.isaacchongwai.com für die IFA Galerie im Rahmen der Berlin Art Week. Im Oktober 2024 führten wir diese Performance erneut auf in Paris im Palace de la Monnaie im Rahmen der Paris Asian Arts Fair.

Gemeinsam mit Chong Wai erhielt ich 2022 das hochdotierte „Special Grant“ der Bundesregierung für Interkulturelle Zusammenarbeit.

In diesem Frühjahr / Sommer sang ich für drei Monate lang jeden Dienstag mit einer Performance Group  in der Copper Lick Performance der Künstlerin Lina Lapelyte im Rahmen der Public Art München. https://www.publicartmuenchen.de/projekte/copper-lick/

 Als Gesangslehrerin arbeitete ich neben meinen Privatstunden u.a. im Freien Musikzentrum München und in der Internationalen Schule für Schauspiel und Acting (ISSA).

Seit 2011 leite ich das „Singen mit Trauernden“ in München, bis 2024 im  Bestattungshaus Aetas, seit April 2024  im Bestattungshaus weiss – über den Tod hinaus. https://gastroph-alof.de

In diesem Sommer und Winter leite ich ein Singer / Songwriter Seminar im Auftrag der Stadt München gemeinsam mit Nika Hollmann und Jakob Ruster in der Messestadt. Konzerttermin mit der Gruppe der Teilnehmenden: 2. 12. in der Kulturstation in der Messestadt.

Seit 2020 singe ich in den Gruppentherapiesitzungen der Therapeutin und Dozentin Maria Schreiner mit den Teilnehmenden.

Pressestimmen (Mini-Auswahl):

„herausragende Liedermacherin und Sängerin“ ….. „Förderin und Gesangslehrerin unzähliger Münchner Talente“ (IN München)

„Eine neue Donau-Callas!“ (Abendzeitung München)

Musik voller Emotionen. Dagmar Aigner hat das Gen fürs Authentische von den Eltern geerbt. Das gibt ihren Werken eine ganz persönliche Note.“ (Süddeutsche Zeitung, München)

„Die Münchnerin Dagmar Aigner ist eine bemerkenswerte Songwriterin.“ (Loop Magazin, CH)

…“große Popmusik“ (B5 aktuell)